PEP^® nach Dr. M. Bohne:
Prozess- und
embodimentfokussierte Psychologie

Die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP®) ist eine zeitgemäße Weiterentwicklung  bekannter "Klopftechniken" durch Dr. med. Michael Bohne.
Mit PEP® lassen sich als hinderlich empfundene Emotionen, negative Glaubenssätze und selbstsabotierende Blockaden vergleichsweise leicht, schnell und auch anhaltend verändern.
PEP® ist zudem eine gute Selbsthilfetechnik für Klient:innen.

Mit PEP® haber wir auch einen effektiven Ansatz für die Behandlung von Traumata, Stress. Ängsten, Phobien, Panikzuständen, Zwangskrankheiten, Depressionen (schwere Depressionen bitte psychiatrisch abklären lassen) und für hartnäckige Befindlichkeitsstörungen. Selbst bei körperlichen Schmerzen ist es lohnenswert, einen Behandlungsversuch zu wagen, da unbewusste Blockaden aufgehoben und Zugang zu Ressourcen geschaffen werden kann!

Für Menschen mit einem geringen Selbstwert kann mit  einem speziellen Selbstwerttraining der eigene Selbstwert spürbar erhöht werden - vorausgesetzt, es ist genügend Motivation da, täglich ein paar Minuten in die eigene Entwicklung zu investieren.

PEP® ist nicht nur eine “Klopftechnik”, sondern verbindet wirksame Interventionen aus den bifokal-multisensorischen Klopftechniken mit psychodynamischen, systemischen, hypnotherapeutischen, transgenerationalen und selbstbeziehungsorientierten Ansätzen.

Wenn wir unangenehme Gefühle verändern wollen, kommen wir an den Körperwahrnehmungen nicht vorbei: Gefühle bestehen überwiegend aus Körperwahrnehmungen! Wenn wir also dysfunktionale Emotionen verändern, arbeiten wir mit PEP® immer auch mit unserem Körper. 

Die therapeutische Grundhaltung der PEP® ist konsequent lösungs- und ressourcenorientiert.
Selbst wenn die Themen bedrückend sind, machen der Humor und die Leichtigkeit in Kombination mit hoher Wertschätzung das Arbeiten mit PEP® oftmals zu einem Vergnügen.

Dieses Verfahren kommt mir durch diese Faktoren in meiner therapeutischen und persönlichen Haltung sehr entgegen :  )  !